Sarah Angelmahr lebt und schreibt in Wachenheim an der Weinstraße und ist unter anderem als selbstständige Rednerin tätig. Ihre Liebe zum Schreiben hat sie bereits in der Grundschule entdeckt, ihre Gedanken und Gefühle verpackt sie in Lyrik, Poesie und Kurzgeschichten.
Im Jahr 2022 hat sie ihre ersten Bücher veröffentlicht und stand zum ersten Mal auf einer Slam-Bühne, dort hat sie ihre Leidenschaft für Poetry-Slam entdeckt. Denn schreiben, sprechen, berühren und zum Nachdenken anregen, darin hat sie ihre persönliche Berufung gefunden und möchte damit viele Menschen erreichen.
Die einzige Konstante im Leben ist Veränderung- nach diesem Motto lebt die 30-jährige Pfälzerin und stellt sich so immer wieder gerne neuen Herausforderungen.
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www.wortraum.org
Poet und Liedermacher
Autor und Künstler, lebt und arbeitet in Karlsruhe. Er verwirklicht sich u.a. in Lyrik & Prosa, Chansons, Photographie, Malerei, Installation und vielem mehr, was seinem Gestaltungswillen in den Weg kommt.
Die Kunst entsteht ihm aus dem unmäßigen Drang heraus, es zu tun. Und etwas Anderes dafür nicht zu tun. So wurde ihm von Anbeginn die Aufgabe zuteil, an einer sehr eigenen Daseinsform zu basteln und sich darin einen Platz zu suchen, sich zu freuen an Fundstücken, zu zweifeln von Neuem, zu reisen und anzukommen und morgen geht es ja doch wieder auf und davon, wohin auch immer.
Geboren in St. Gallen, lebe ich in Zürich und bin lebendig irgendwo zwischen Poesie und Performance. Ich schreibe Gedichte und Poetry-Slam-Texte. Von Lyrik über Prosa bis hin zu Kurzgeschichten – alles, was man mit Worten anstellen kann, begeistert mich.
Mit meinen Texten bin ich auf den Slam-Bühnen der Schweiz und gelegentlich auch im Ausland unterwegs. Von der Grabenhalle bis ins Casino-theater und von Zürich bis nach Luxemburg.
Tiefgründig, nachdenklich, lebensbejahend – ich experimentiere mit Worten und bastle Lyrik aus Gefühlen. Eine meiner weiteren Leidenschaften ist das Improvisationstheater. Schreiben, malen, Klavier spielen, tanzen – in der Kreativität fühle ich mich zu Hause.
Link zu meiner Website: Helena Brehm, Poetry Slam, Schreibkurse
Warum sollte Sprache nichts mit uns machen? Mit ihr drücken wir (fast) alles aus, was wir zu sagen haben. Und wie wundervoll, wenn man ein wenig mit ihr spielt und zaubern kann.
Clara steht seit – naja, eigentlich schon immer auf der Bühne. Nach Musik, Schauspiel und Zauberei (sie wurde noch nicht zersägt, kann dafür aber schweben) hat sie 2019 Poetry Slam für sich entdeckt.
Egal ob Lyrik oder Prosa, lustig oder ernst, oder auch alles von alldem, thematisch und gestalterisch setzt Clara ihren Texten keine Grenzen und fügt gerne mal einen Schwank aus ihrem eignen (Er-)Leben hinzu. Schreiben und Auftreten sind für sie sowohl Ausbrüche aus dem Alltag als auch Möglichkeiten, Dinge zu sagen, für die sie ansonsten keine Worte findet.
Unbegreifliches greifbar machen und Worte finden, wenn Sprachlosigkeit herrscht.
Diesem Leitfaden hat Jessica sich beim Verfassen ihrer Texte verschrieben. Wort- und Sprachkunst ist für sie so viel mehr als nur verbales Konfetti. Kunst kann und soll die Menschen bewegen. Sie kann auf gesellschaftliche Missstände aufmerksam machen, ohne zu überfordern. Kann dort Herzen bewegen, wo nüchterne Fakten an ihre Grenzen kommen.
Wenn sie nicht selbst auf Bühnen steht, nutzt sie ihre Worte, um anderen Menschen eine Plattform zu bieten. Als Trauerrednerin ist Jessica für einen kurzen Moment das Scheinwerferlicht auf einer Bühne, die jemand anderem gehört. Auch hier stets mit dem Vorsatz, Worte für Emotionen zu finden, die einem eigentlich die Kehle zuschnüren. Weiterhin setzt sie sich aktiv für die Rechte von Frauen und Menschen mit Migrations-hintergrund ein. Ihr Spektrum spiegelt dabei das echte Leben wider und reicht von Himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt.
Ich stand 2018 das erste Mal auf einer Slam-Bühne und habe direkt Feuer für das Format und seine Möglichkeiten gefangen. Besonders interessiere ich mich dafür, dass trotz und neben der Professionalisierung Bühnen existieren, die sich als (interdisziplinäres) Experimentierfeld betrachten und will gerne helfen, die Kunst an „ungewöhnliche“ Orte zu bringen.
Meine Texte sind meist eher lustig und unkonventionell, ich habe mich aber in der letzten Zeit verstärkt auch ernsteren Themen zugewandt. Aktuell beschäftige ich mich durch eine Qualifizierung im Bereich Community Dance intensiv mit Ideen und Methoden der Co-Kreation und habe einiges über Kunst/Performance im öffentlichen Raum gelernt.
Als Teil der Landkulturschaffenden Südwest kann mir besonders gut vorstellen, Projekte zu realisieren oder zu unterstützen, die sich in den genannten Feldern bewegen.
Habe nun, ach! Philosophie, Anglistik und Geschichte gar und gerne auch Theologie, durchaus studiert mit heißem Bemüh’n.
Wenn ich nicht weiß, was ich sagen soll, dann sage ich es auf Latein - dann weiß es auch niemand anders; quod erat demonstrandum.
Die Bühne ist meine erste große Liebe, mit der ich seit über 25 Jahren poussiere. Poetry-Slam zu machen, kam allerdings erst später, in meinen 30ern, hinzu und geht auf die Anregung meiner Therapeutin zurück; kein Witz.
Einige meiner Texte kommen aus dem Bereich des “therapeutischen Schreibens”; mit diesen möchte ich Verständnis schaffen für Menschen, die an seelisch-psychischen Erkrankungen leiden. Da ich allerdings einen starken Drang dazu habe, zu belustigen und zu unterhalten, habe ich auch ein breites Repertoire an lustigen Texten, in denen ich Alltagsabsurditäten verarbeite.
Ich verfasse eher selten klassische Poesie, dazu mangelt es mir an Talent; auch habe ich im Deutschunterricht nicht genügend aufgepasst, um einen Jambus von einem Pterodaktylus zu unterscheiden. Meine Texte sind üblicherweise Prosa, mit starker Neigung etwas antiquiert zu klingen - mein Sprachgefühl ward sintemalen geprägt durch “ältere” Literatur.
Ich liebe es etwas zu sehr, meinen sprachlichen Stil gerade durch “Mittelfingerpoesie” zu brechen, ich finde das scheißelustig! Am Slammen gefällt mir besonders der “basisdemokratische” Aspekt, den es im Idealfall hat - jeder Mensch kann mitmachen, jeder Mensch kann teilhaben, da liegt großes Potenzial! Poetry Slam
Grafiker, Schreiberling und Bartträger. Im Zuge seiner langjährigen Erfahrung als Grafiker hat der gebürtige Freiburger das kreative Handwerk erlernen können, welches für Poetry Slams so notwendig ist. Durch eine langjährige Lust am Schreiben, findet er nun seit ein paar Jahren den Weg auf die Bühne. Mit humoristischen Slam Texten über Alltägliches versucht er die kleinen und großen Dinge, mit einer Mischung aus Selbstironie und gezieltem Nonsens etwas aufs Korn zu nehmen.
Seit 2019 ist er nun meistens im KOHI Kulturraums, im Raum Karlsruhe unterwegs.
Liedermacher & Poetry Slam
Ich bin mit Liedern aufgewachsen und kaufte mir später eine Gitarre, um diese Stücke zu begleiten.
Ich habe viel zugehört, zugeschaut, mich inspirieren und beeinflussen lassen. Mittlerweile habe ich Lieder wie Heu und Worte für vieles. Die Bühnenerfahrung holte ich mir bei Auftritten an Poetry-Slams, offenen Bühnen, Soloauftritten und an Privatanlässen.
«Mehr Wetter für Alle» heißt mein aktuelles Programm. Es folgt auf «Gedanken aus der Küche» und ist so wechselhaft wie das Wetter im April; ein bunter Reigen von Liedern und poetisch verschleierten Gedanken. Das Wetter dient dabei als roter Faden, als Ausgangspunkt für Betrachtungen aller Art.
Weitere Informationen auf meiner Webseite klausestermann.ch oder unter meinem Namen.
Lesebühne
Zum Gedicht und zur Lyrik erst spät. Als Leserechtschreibgehemmter verbrachte ich meine ersten zwanzig Lebensjahre mit einer gewissen Aversion den gebundenen, allzu ausführlichen Wortgebilden und Wortbildern.
Das hat sich dann, Gott oder Buddha oder Allah sei Dank, geändert und hat sich sogar so weit entwickelt, dass ich seit nun knapp zehn Jahren selbst Texte, Lieder und Gedichte schreibe bzw. ich möchte lieber sagen, dass sich diese finden und ich sie niederschreiben kann.
Ach so, ich bin Jahrgang 1967 und neben Sohn bin ich auch Ehemann, Papa, Bonus Papa, Bonus Opa, Opa und vieles mehr....
Mehr zu mir auf www.hp-tsubo.de
Rap & Poetry Slam
Don Friso kommuniziert live auf noch weiteren Ebenen als den audiovisuellen und lässt das Feuer in dir auflodern. Reflektierter CH-Rap und Gesang mit anspruchsvoller Lyrik auf saftigen Beats, welche Friso selbst produziert. Teils witzig, teils tragisch aber stets inspirierend und mit Energie bis zum Anschlag vollgepumpt. Lass dich mit Don Friso von deinem Leben überwältigen!
An den elektrisierenden Konzerten überzeugt Don Friso mit Rapskills und echten Gesangparts, welche auf innovativen Beats mit einer grossen dynamischen Reichweite serviert werden. Dank jahrelanger Live-Erfahrung als Rockmusiker (u.a. Drums bei Rümbold, Bass bei Sir Donkey’s Revenge) versteht es Don Friso, den gesamten Raum bis in die hintersten Ecken zu beleben - mit einer packenden Präsenz ab Sekunde eins.
Die Songs beinhalten positive und konstruktive Selbst- sowie Gesellschaftskritik und regen zum Nachdenken, Diskutieren und Handeln an. Kombiniert mit überraschenden & abwechs-lungsreichen Instrument als schaffen sie es, das Publikum aus dem Alltagstrott zu befreien und das Wunder Leben zu feiern.
Textschreiber und Vorleser
Nach 30 Jahren in den Medien als Fernseh-redakteur und Reporter, Moderator und Feature-Autor reist er seit 2007 fast jedes Jahr sechs Wochen nach Asien. Allein unterwegs, mit sehr leichtem Gepäck,
in Bussen und Bahnen hat er bisher auf 13 Reisen genau hingehört. Er schreibt kurze Geschichten über neue Freunde, rund um den indischen Subkontinent.
Seine Texte hat er bisher in 5 Büchern veröffentlicht, er liest daraus vor, oft auch an Schulen: Damit die Fremde weniger fremd wird... Für das Hilfswerk „Netz Bangladesch“ allein hat er über hundert Lesungen veranstaltet.
Das macht ihm Spaß.
Der Moderator, Karsten Hohage („Grohacke“), wohnt seit 2008 in Weinheim. Erst im „Müll“, jetzt in der Nordstadt.
Poetry Slam macht Karsten seit 2003. So um die 2006 war Karsten auch kurz Teil des Duos „Seite an Saite – Poetry & Blues“. 2009 stand er im Finale der deutsch-sprachigen Meisterschaften in Düsseldorf. 2012 moderierte er das Finale in Heidelberg. Ein paar von den Poetry Slams, die es früher ma in Weinheim gab, hat Karsten auch gewonnen. Dafür durfte er dann unter anderem mal schön im Schloss essen gehen.
WNOZ: „Seine skurrile Geschichte vom Zebrastreifen vor seinem Haus und der ‘Nachttanke in der Serengeti‘ ist einer der Höhepunkte des Abends..." Liechtensteiner Volksblatt:
„Zum Sieger des Abends wurde Karsten Hohage (‚Grohacke‘) gekürt, der Liechtenstein an der deutschen Meisterschaft im Poetry Slam vertreten wird.“ WNOZ: „Dreist, schonungslos, absurd und manchmal weise“ Wiesbadener Kurier: „…, die das Zeug haben in Fußstapfen von Publizisten wie Axel Hacke oder Wiglaf Droste zu treten.“
Gusto genießt das Wort in jeder Form. Und darum serviert er es auch so.
Von nachdenklich bis unbekümmert von provokant und per Vers bis herzerwärmend pendelt der Wortakrobat zwischen den Tiefen des Unsinns und den Untiefen des Sinns.
Ob mit Wortspielgeschichten, mit Lyrik oder sonst wie... Mal ernst, mal lustig, aber immer konstruktiv, lebt Gusto die Liebe zum W.
Poetry Slam und Sängerin
Hope ist eine leidenschaftliche Poetry-Slammerin und Songwriterin aus dem Raum Heidelberg.
Die Liebe zum Gesang entdeckte sie schon in frühester Kindheit und früh begann sie auch mit dem Schreiben eigener Songs. 2020 kam dann auch die Begeisterung für gesprochene Lyrik hinzu und sie nahm an ihrem ersten Poetry-Slam teil. Im April 2021 begann sie einige Ihrer Texte in einem Podcast, mit dem Namen "3 Uhr Nacht - ungezähmte Gedanken", zu veröffentlichen.
Durch ihre Texte möchte sie Emotionen wecken, Gedanken anregen und Geschichten erzählen, die das Herz berühren. Als Mitglied einer Coverband und einer Rockband mit eigenen Songs bringt sie ihre kreative Vielseitigkeit auf die Bühne..
Marcel Ifland wurde 1988 im Ruhrgebiet geboren und hat es bis heute wider erwarten nicht dauerhaft verlassen. Bereits zu Schulzeiten begann er mit dem Verfassen von Kurzgeschichten. Nach Beendigung der Schullaufbahn absolvierte er eine handwerkliche Ausbildung und ist bis heute hauptberuflich als Elektromonteur für Tank-stellentechnik in ganz Westdeutschland unterwegs.
Von 2007 bis zum Ende des Projekts im Januar 2018 war Marcel Ifland einer der Hauptautoren der satirischen Internetenzyklopädie „Stupidedia.org“, einer Parodie auf die Wikipedia und verkorkste so den Humor einer ganzen Internet-Generation.
Irgendwann jedoch starben die Dinosaurier aus, Martin Luther nagelte 95 Thesen an Türen und die Stupidedia stellte ihren Betrieb ein.
Da man ja irgendetwas machen muss, wenn man zu jung für den Fernsehgarten und zu unbekannt für das Dschungel-camp ist, hat Marcel Ifland seine Aktivitäten ab Sommer 2019
vermehrt auf die Bühne verlagert und tingelt seitdem mit einer Mischung aus Kurz- geschichten und Gehirnabfall über Veranstaltungen im gesamten deutsch-sprachigen Bereich. Ein paar ebenjener Kurzgeschichten waren bereits Teil mehrerer Anthologien.
Ich bin seit vielen Jahren Autorin, bei wechselnden Verlagen. ( Suhrkamp Autorin (Lyrik), später auch Prosa bei Middelhauve, Ueberreuter, H.C.Beck etc.), ich arbeite im Bereich Kinderbuch, Roman und Erzählung, Theater und Performance, Foto-Art, Malerei und Zeichnung, auch gerne fachübergreifend.
Der Reiz des Schreibens und Performens liegt für mich in der Vielfalt der Texte/Kunstwerke und im Kontakt zum Leser/Zuschauer, Zu-Hörer. Seit Jahren bin ich leidenschaftliche Poetry-Slammerin. Meine Intention für Poetry-Slams ist " Raus aus dem Elfenbeinturm der „Hohen Literatur“. Ich möchte mein Publikum direkt ansprechen können und mich einmischen, egal wo.
Ich arbeite abwechselnd in meinem Dach-Atelier am Fuß des Schwarzwaldes in Waldkirch (D) und im „Chunschtgädi“ (Oberwallis, CH), einem umgebauten historischen Stall von 1720 auf 1660 m Höhe. Meine Literatur/ Kunst ist ein kreativer Gemischtwarenladen: Was darf ich Euch anbieten?
Poetry Slam & Schauspiel
Nach ein paar Jahren Schauspielerfahrungen und einem Schauspielstudium begab ich mich 2005 hinter die Kamera um als Regisseur, Drehbuchautor (meine Leidenschaft für das Schreiben auslebend) und Creative Producer zu arbeiten. Dabei wurde ich mehrfach bei inter-nationalen Filmfestivals ausgezeichnet und arbeitete an Projekten für Kunden wie RTL, BBC, NFL, Audi, Pro7, DHL, Sat1 und viele andere.
Auch wenn ich für eine Weile meinen Fokus eher auf diese Bereiche gelegt habe, verlor ich meine Leidenschaft für die Bühne nie.
Zwischen 2010 und 2014 leitete ich den TV & Medien Bereich eines grossen Leadership Colleges in Sydney, Australien und gab Film Workshops auf drei Kontinenten. Auch beim Unterrichten wurde mir bewusst, wie wichtig es ist, ein Publikum zu fesseln.
Trotz oder vielleicht gerade wegen, dieser Erfahrungen habe ich eine gehörige Portion Selbstironie und kritische Selbstreflektion bewahrt,
Mein Name ist Edo Mujkic, ich bin Dichter und Poetry Slamer aus Ludwigshafen. Geboren bin ich am 01.01.1985. Meine ersten Texte schrieb ich mit 16, schon damals interessierte ich mich für Gedichte. Ich liebe es Gedichte zu schreiben welche größtenteils aus dem Leben gegriffen sind.
Mit Poetry Slam fing ich mit 29 an und machte es sehr gerne zu meinem Hobby. Die Bühne ist für mich ein Ort, an welchen ich einfach sein kann wie ich bin. Mein Ziel mit dem Schreiben ist es mir alles von der Seele zu schreiben. Wenn ich es schaffe mindestens EINEN Menschen mit meinen Texten zum lachen oder zum nachdenken zu bringen habe ich mein Ziel erreicht.
Oft fühlt es sich für mich an als würde ich das alles nicht selbst schreiben und auch nicht selbst auftreten. Es ist wie ein Traum und diesen lebe ich sehr gerne. Autorenseite:
https://www.facebook.com/meyer42
Ich bin Physikstudent und Poetry Slammer seit Ende 2019, das Schreiben begleitet mich aber schon seit der Grundschule.
Mein größter Einfluss und der Anfang von all der Poesie ist Heinz Erhardt. Dementsprechend sind meine Texte oft leicht lyrisch angehaucht; mit Ironie, Wortwitz und Überspitzung verarbeite ich meine persönlichen Probleme und Erfahrungen, manchmal auch einfach Unsinn, der mir im Kopf rumspukt. Zu finden bin meistens in der Karlsruher Gegend.
Originell, speziell, schwerstbegabt - so lautet das Motto bei NichtGanzDichter. Der in Ludwigshafen und Köln ansässige Mathematiker und Journalist arbeitet sich quer durch die Genres: Mal selbstironisch-skurril, mal tiefschürfend verfasst der wandlungsfähige Tausendsassa Kurzgeschichten, politische Satire, Essays, Rätsel, Wortspieltexte und vor allem: lyrische Performance!
Begonnen hat alles 2008 mit ersten Auftritten bei Poetry Slams. Seitdem stand NichtGanzDichter deutschlandweit rund 300 Mal auf der Bühne und dabei häufig auf dem Treppchen. Er rappt über sein "liebstes Hobby" Schach, erklärt "Europa in fünf Minuten" und bekennt, dass er "einen Tic anders" ist.
Mehrere Bücher sind im Verlag tredition erschienen. Mit seiner Großmutter hat NichtGanzDichter die "Geschichten der Pfälzer Oma" veröffentlicht - 50 heitere, dramatische, unglaubliche Tatsachenberichte von 1930 bis 2020. Weitere Infos: www.nichtganzdichter.com
Richie Minus Eins schreibt schon seit dem Teenageralter Gedichte. Auf diese Art verarbeitet er Gesehenes, Erlebtes und Gefühltes.
Im Jahr 2015 war er zum ersten Mal bei einem Poetry Slam als Zuschauer dabei und dachte sich "Das kann ich auch." Noch im Oktober des selben Jahres stand er selbst auf der Bühne und verpasste das Finale nur um einen Punkt. Seitdem zieht es ihn regelmäßig auf die Bühnen im deutschsprachigen Raum. Da sich dabei das Phänomen mit dem einen Punkt immer mal wieder wiederholte, entschloss er sich, das selbstironisch für sich zu nutzen. Der Bühnenname "Richie Minus Eins" war geboren.
In seinen Texten legt er den lyrischen Finger in die Wunden, die unsere Gesellschaft sich selbst zufügt. Und ihm. Immer getreu seinem Motto: Erwartet das Unerwartete.
Man soll das Publikum dort abholen, wo es ist. Gerne geht Thomas einen Schritt weiter und bringt das Publikum dorthin, wo er sich häufig bewegt… am Rand des Wahnsinns. Aufgewachsen in den Spargelfeldern Nordbadens, verschlug es ihn schon Mitte der achtziger Jahre in die Weinberge Stuttgarts. Als Spätberufener fand Thomas erst 2015 Zugang zu Poetry Slam und anderen Formaten der Kleinkunst im Weindunst.
Seither ist er immer wieder mal im Ländle unterwegs, gewissermaßen als Quartals-Slammer und freut sich auf die Begegnungen mit Jung und Alt. Dabei stellt er immer wieder fest, dass der Poet im eigenen Land durchaus etwas gilt. Er präsentiert skurrile Geschichten, liebt den gepflegten Nonsens und ergötzt sich am gheystreychen Whortspyihl.
"Wer morgens zerknittert aufsteht, kann sich abends am besten entfalten".
mit_und_aus_liebe das ist meine Botschaft (deswegen heiße ich so auf Instagram). Wir alle sind nämlich ein Produkt der Liebe und wir dürfen Liebe weitergeben. Bedingungs- und grenzenlos. So wie wir sie kriegen. Ich bin mir dessen bewusst, dass dies nicht immer einfach ist. Ich habe selbst viele Kämpfe hinter mir. Kämpfe, die sich der ein oder andere nicht vorstellen kann. Teilweise erfahrt ihr von ihnen in meinem Podcast "MUTLiebe".
Seit kleinauf drücke ich meine Gedanken, meine Gefühle in Wort und Schrift aus. Poesie war schon immer meine Sprache. Ich slamme seit November 2022. Meine Texte befassen sich mit verschieden Themen wie Suizid (-gedanken), bis hin zu gesellschaftskritischen Themen und Achtsamkeit uvm.
Und natürlich bin ich am Verfassen eines Buches, dies darf seine Zeit haben, denn es soll eine Botschaft übermitteln. Ich freue mich auf jede Seele, die mein Weg kreuzt. In Liebe, Isabella Savas
Meine Gedanken aufzuschreiben begann ich im zarten Alter von 9 Jahren in Form von Tagebucheinträgen. Ich merkte schnell, dass das geschriebene Wort mehr ist, als nur Information. Es ist Gedanke, Gefühl, Meinung, Wissen, Glauben. Es sind Fragen und Antworten. Aber vor allem ist es der Ausdruck der eigenen Welt. Meine erstes Gedicht schrieb ich mit 11 Jahren auf der Fahrt von
Finnland nach Hause - in der Nacht.
Es floss mir aus dem Kopf in meine Hände.
Und so schreibe ich heute, über 30 Jahre später, weiterhin meine Tagebücher (aus denen ich die meisten Texte meiner Slams herhole), Gedichte, Poetry-Slam-Texte, Kurzgeschichten und Novellen - inspiriert durch das Erlebte, das Gewünschte, das Erreichte und das Verlorene.
Seit Anfang 2023 stehe ich auf der Bühne und lasse die Menschen wie durch ein Loch in einem Zaun auf die Baustelle schauen, die sich Leben nennt."
wenn gesellschafts-ironie auf fleisch-gewordene laber ähh lavalampe trifft wird der pausenhof zur ur-TOBIschen folklore. mit tieftriefender amuseMENTALITÄT und liebevollen zappelphillipp:innen, durchleuchtet tobias schill die grausamkeiten des alltäglichen und lächerlichkeiten „unseres“ daseins.
weil mensch sich „sysyphus als glücklichen menschen vorstellen soll“ will der [durch]schauspieler und slam-poet die eiphorismen der sprache mit sichel und marxistischem dönerspieß sezieren und aufs aphoristische buddha-brot schmieren. und wem das inhaltlich immernoch zu geschmacklos ist, darf der kleinburgoisie auf dem gymmi-pausenhof gern eine avocado abschnorren und sein linguistisches proviant bis zum tempolimit der ampel auf“motzen“.
gemotzt wird bei tobias schill nicht hinterher sondern während-dessen und wer mit-improvisieren will, darf sich jederzeit CAMUS-flagehaft „empören“.
Seit 2015 bin ich auf Poetry Slams & Lesebühnen unterwegs. Ich mag es mit Worten zu spielen und zu experimentieren. Poesie ist für mich eintauchen in eine Welt, in der alles möglich ist und die der Fantasie keine Grenzen auferlegt. Worte können Balsam sein.
Worte können erfreuen, zum Lachen bringen, aufrütteln, trösten und vieles mehr. Meine Liebe zum geschriebenen und gesprochenen Wort spiegelt sich nicht nur auf Bühnen wieder. Auch als Trauerrednerin begleite ich Menschen mit guten Worten.
www.gut-begleitet-anjavocke.de
Fatih Serbest ist in Koblenz geboren worden und zum studieren nach Mainz gezogen. Nach seinem Magisterabschluss zur Philosophie, Deutscher Philologie und Englischer Sprach-wissenschaft, hat er neben seinen Jobs stets die Poesie und das Schreiben als seine größte Liebe ausgeübt und tut dies immer noch.
Auf den deutschsprachigen Bühnen ist er seit über zehn Jahren unterwegs und verzaubert mit seinen klugen Texten, die lyrisch, tiefsinnig, rhythmisch und auch mal prosaisch und experimentell rüber kommen.
Julian Spiegelhauer – bereits sehr lange auf allerlei Bühnen unterwegs. Vorher mit
Gesang, Schauspiel und Musicals und seit 2019 auch als Slam Poet.
Dabei macht er vor allem NRW unsicher, aber mittlerweile findet man ihn auch landes- weit auf diversen Bühnen. Wenn er nicht gerade auf Bühnen slammt, gestikuliert oder schläft, arbeitet er als Programmplaner in einem soziokulturellen Zentrum in Wuppertal.
Auf der Bühne vermischt er Gesellschafts- und Eigenkritik immer mit einem Hauch
Humor. Was er dann letztendlich macht? Naja irgendetwas zwischen Lyrik und Prosa
wird es wohl sein, aber ganz sicher ist: vergessen tut man ihn nicht so schnell!
Denn egal ob lyrisch oder prosaisch er nimmt das Publikum immer mit auf einer Reise durch seine Gedanken. Egal wer man ist, in irgend-einem seiner Texte wird man sich
wiederfinden. Diese Vielfalt macht es umso spannender ihn auf Bühnen zu hören, denn man weiß nie welche Geschichten er auspackt.
Und nach dieser Einführung bleiben immer noch diverse Fragen im Raum:
Warum hat er diesen Klappstuhl dabei? Warum schreit er immer wieder das Publikum an? Warum spricht er in diesem Text von sich in der 3. Person? Aber all diese Fragen sollten Sie mich vielleicht besser persönlich fragen.
Ich schreibe, weil ich Sprache liebe. Ich liebe es, aus vagen Ideen Texte zu formen und stunden-lang nach dem einen richtigen Wort zu suchen, das den Text komplett macht (und es dann auch zu finden). Ich liebe es, bekannte Sachverhalte in neue Worte zu kleiden und aus alternativen Blickwinkeln zu betrachten. Oder Themen zu kombinieren, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben.
Ich liebe das Schreiben. Doch richtig lebendig wird das geschriebene Wort erst dann, wenn es ein Mensch ausspricht. Die Stimmfarbe, Lautstärke, Körperhaltung, Gestik, Mimik - all das verleiht einem Text eine zusätzliche Dimension jenseits des Inhalts. Ich finde es faszinierend, dass derselbe Text, vorgetragen von derselben Person, an einem Tag den Slam gewinnt und am nächsten Tag völlig verpufft.
Dem Live-Auftritt wohnt in seiner Vergänglichkeit eine eigene Magie inne. Der geschriebene Text kann unendlich oft vervielfältigt werden. Ein magischer Auftritt jedoch ist nicht reproduzierbar. Inhaltlich thematisiere ich am liebsten menschliche Beziehungen und die Widersprüchlichkeit unseres Daseins. Altbekanntes aus neuen Blickwinkeln. In meinen Texten gibt es immer einen tieferen Sinn. Doch am Ende geht es mir darum, das Publikum zu unterhalten.
Seit über zehn Jahren habe ich auf gut 250 Poetry-Bühnen geslammt. Vor allem möchte ich die Lesebühne als ruhiges und intensives literarisches Pendant ohne Wertung voranbringen.
Im Jahr 2023 trete ich häufig in der Schweiz, meiner ersten Heimat bis 1968auf. Warum? Weil die Menschen dort so angenehm sind und ich als Doppelstaatler die Unterschiede der Völker anregend empfinde. Ich habe mich der Verbesserung des schweizerisch-deutschen Verhältnisses verschrieben, da ist wirkchläch noch Bergluft nach oben.
Gern bringe ich auch Kultur dorthin, wo Mauern Teilhabe erschweren. Unsere Premiere eines Poetry Slams vor jungen Gefangenen in der JAA Rastatt war ein Erfolg. Ein Poetry Slam für wohnungslose Menschen ist in Planung.
Wer ihn kennt, hat seine einleitenden Worte im Ohr: "Ich bin Thon, des Wahnsinns fetter Sohn". Der Metzger und Texter aus Leidenschaft ist ein echter Querschläger, korrekt sein ist nicht, doch er entlockt Lacher wider Willen.
Skurril und fordernd sind seine Floskeln, man nimmt sie mit nach Hause, wie Ohrwürmer mit denen der Radiowecker plagte. Thon trifft einfach den etwas anderen T(h)on.
Wahrscheinlich muss Thon noch selbst nach der Midlife Crisis im Supermarkt seinen Perso vorzeigen, wenn er ein Tannenzäpfle von der Badischen Staatsbrauerei erwirbt. (Dieser Text kann Produktplatzierungen enthalten haben)
Als gebürtiger Recklinghäuser (NRW) bin ich EX-Fallmanager im Jobcenter und seit 2013 auch überregional bekannter Aktivist gegen Hartz IV / Bürgergeld. Weiters bin ich ausgebildeter Erzieher, Sozialarbeiter und Erziehungswissenschaftler. Da vom Jahrgang 1957 aber nun Rentner.
Aktiv bin ich ebenso als Buchautor und Bibliothekar in der virtual reality (VR), letzteres bis Oktober 2023. Mitte 2008 wurde von mir die "unkommerzielle, deutschsprachige Freie Bibliothek Pegasus" in Second Life (SL), einer Welt in der VR begründet. Aus finanziellen Gründe musste die Bibliothek dann geschlossen werden, die gut 500 deutschsprachigen Bücher sind aber weiterhin im sogenannten SL-market-place kostenlos und kopierbar erhältlich.
2014 wurden der "Fiktive jobcenter-Krimi", "Geringe Mitnahme-Effekte!" und in der Folge drei weitere Sachbücher zum Thema veröffentlicht. Als Polytoxikomane (Mehrfachabhängiger), der seit 1989 zufrieden abstinent / clean lebt, publizierte ich auch zu diesem Themenbereich. Außerdem liegen einige Bücher mit Satiren, Glossen und Storys vor, sowie auch solche mit Prosagedichten. Ende November 2022 erschien der sehr kritische autobiografische Roman "Am Ende? Die Saat der Niederlagen".
Geboren und aufgewachsen im kalten Wind der Nordsee, in eine Schule gegangen, die inzwischen ein Hotel ist, in Berlin gelebt, wo noch ein Koffer steht, lebe, arbeite und schreibe ich in Schwäbisch Gmünd. Dort wollte ich nie hin – jetzt will ich nicht mehr weg, war dort nie irgendwie verkehrt.
Als ich jung war, hat man mir klar gemacht, ich hätte nichts Wesentliches zu sagen, denn ich hätte nun einmal noch nie unter einer Brücke geschlafen, das hab ich immer noch nicht. Das hab ich auch nicht vor, aber ich habe etwas zu sagen. Und das tu ich jetzt.
Hab 2024 mit dem Poetry-Slam angefangen, ein bisschen experimentiert und weiß jetzt: Bin eine Geschichten-Erzählerin. Hab seit über 60 Jahren Augen und Ohren offen, bin voller Geschichten, will berühren, meine Finger auf Wunden legen, lass klein mich nicht mehr machen.
Beruflich helfe ich Kindern und Jugendlichen mit Lern- und Konzentrationsschwierigkeiten, damit die doch noch durchblicken, Lesen und Rechtschreiben lernen und sich vielleicht auch einmal trauen, selber etwas zu schreiben.
Vive le Charme ist Slam Poet aus Olten und steht seit 2018 auf der Bühne.
In seinen Texten sucht er nach dem (Un)Sinn des Lebens. Manchmal findet er diesen auch.
"Hallo, ich bin Simon und ich steh auf Blödsinn" ist eine meiner Standard-begrüßungen beim Slam. Entsprechend viele humorvolle, teils derbe Texte, die oft näher an der Realität sind als sie denn sein sollten habe ich im Repertoire. Aber so facettenreich wie das Leben nun mal ist gibt es auch die nachdenklichen, kritischen und traurigen Momente, die ich auch in Texten beschrieben habe. "Meine zarte Seite lebe ich beim American Football und im Holzschlag aus, meine böse auf der Bühne." Witzig, traurig oder humorvoll, gereimt oder gedichtet, aber immer ehrlich.
Emma Weyrauch ist seit 2014 auf verschiedensten Bühnen zu finden, mit Wortwitzen und feinsinniger Lyrik, werden verschiedene Gedankengänge beschritten, vor allem gesellschaftskritisch in den Bereichen, body positivity, queerness, gerechte Gesellschaft, Kunstfreiheit und Neurodiversität sind Themen, welche so oft besucht werden.
Mit 10 Jahren Erfahrung als Moderation, Organisation, Workshopleitung und Performances zählt Emm Weyrauch auch Science Slam aus dem Bereich "Philosophie mit modernem Bezug" zu deren Repertoire. Auch das Eigene Buch "Gedankengallerie" ist 2024 im Dichterwettstreit -Deluxe Verlag erschienen.
Social Media: Patreon.com/EmmWeyrauch
@emmweyrauch
Dichterwettstreitdeluxe.de/Gedankengallerie
Ich liebe Bühnen. Mich reizen Auftritte auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Früher spielte ich in Volkstheatern mit, doch seit dem Abschluss des Studiums der Humanmedizin fehlen die zeitlichen Ressourcen, um den regelmässigen Proben und verpflichtenden Vorstellungen einer Theaterproduktion nachzukommen. Berufsbedingt schreibe ich viel - oft zu viel und zu lange.
Doch diese Art des Schreibens erfüllt lediglich einen dokumentierenden Zweck, der wenig erfüllend ist. Schöner ist es, unter Schein-werferlicht auftreten zu können und dabei das belebende Lampen-fieber erleben zu dürfen.
Besonders gefällt mir das Spiel mit der Sprache; sei es in Form von Wortspielen oder Reimen. Mein Ziel ist es, das Publikum zu unterhalten oder zum Denken anzuregen. So habe ich den Zugang zum Poetry Slam gefunden und schreibe seither lieber Gedichte als Berichte.
Ich wurde 1972 in Mühlacker geboren. 2015 habe ich eher durch Zufall die Poetry Slam Bühne auf der Landesgartenschau in Mühlacker entdeckt. Bei meinem ersten Auftritt hat es mich vor Aufregung geschüttelt und ich war nicht gerührt.
Mittlerweile fühle ich mich auf der Bühne pudelwohl und möchte sogar sagen, dass ich das brauche. Die meisten meiner Texte befinden sich auf der humorvollen Seite, da ich denke, dass das Leben schon ernst genug ist. ( Ich gebe zu, dass auch 2 oder 3 zeitkritische Texte bei mir Zuflucht gefunden haben)
Manche davon könnten unter die Kategorie geht ja gar nicht, oder gibts ja gar nicht fallen, da sie manchmal ziemlich überzogen sind. Manchmal sind die Texte in gereimter Form, manchmal auch im freien Stil. Manchmal mit Hintergrund, manchmal einfach nur banal. Eben WWW : Wortspiel, Witz und Wirr.
Besonders Stolz bin ich über die Teilnahme bei der BW Meisterschaft im Poetry Slam 2022 in Heilbronn. Meine Mission bei Auftritten ist es, die zuhörenden Menschen für 6 bis 7 Minuten aus dem Alltagsstress zu führ
Hermann (der Nicht-)Hesse in Gaienhofen
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