Poet*innen des südwestlichen deutschen
Sprachraums bieten Poetry Slam und Lesebühne
auf öffentlichen Bühnen sowie
in Gefängnissen und Kliniken
Info: Rolf Suter 0160/8511321
Die Landkulturschaffenden Südwest e.V. ...
Poet*innen im Südwesten des deutschen Sprachraums
haben sich über Landes-grenzen hinweg zusammen-
gefunden, um ein kulturelles Netzwerk für kleine feine Veranstaltungen aufzubauen.
Meist treten nahe der Bühnenorte wohnende Poet*innen auf. Dafür bilden
wir umweltschonend Fahr-gemeinschaften oder nutzen öffentliche Verkehrsmittel.
Kultur soll fürs Publikum erschwinglich und der Eintritt maßvoll sein. Dargebotenes hat seinen Wert und wird honoriert. Klarer Grundsatz: Veranstalter wie Künstler*innen machen kein Minus mit gemeinsamen Projekten. Ein Plus wird fair aufgeteilt.
... sind ein gemeinnütziger Verein für Kulturentwicklung
Für Veranstaltungen kümmern wir uns um die Künstler*innen-Akquise. Im Gegenzug stellt der Mitorganisator die Bühne zur Verfügung.
Unsere Kulturpflege betreiben wir meist in kleineren Städten und auf dem Land. Wir stören gewachsene kulturelle Gefüge nicht, sondern ergänzen Bestehendes. Wir bieten kulturelle Highlights und stehen mit Leidenschaft auf der Bühne.
Wir treten nicht in Konkurrenz zu kulturellen Mit-Anbietern. Schaffen wir Kultur am gleichen Ort, wählen wir ein anderes kulturelles Format
und vermeiden zeitliche Überschneidungen.
Ein Poetry Slam ist ein Dichter- wettstreit, bei dem die Poet*innen bis zu 7 Minuten lange eigene Texte vortragen.
Das Publikum bestimmt per Applaus oder mit Wertungs-karten, wer den Slam gewinnt.
Die Veranstaltung lebt von der Vielfalt der Menschen, Stile und Textinhalte. Zudem ist die „Performance“ der Poet*innen bedeutsam.
Unser erster Poetry Slam fand in einer Jugendarrestanstalt statt. (s. BNN-Artikel 27.03.2023 unter "Medienecho").
Wir treten auch in Rehakliniken auf. Wer nirgendwo anders hin kann, sollte wenigstens innen reisen können!
Alternativ bieten wir auch Leseveranstaltungen ohne Wettbewerb an, z.B. in Gastwirtschaften, Vereins-heimen oder schnuckeligen Cafés,
Der Ablauf: 3 bis 4 Poet*innen lesen 15 bis 20 Minuten eigene Texte. Der Eindruck der Schriftsteller*innen ist intensiver und umfangreicher.
Möglich sind auch musisch-poetische Veranstaltungen unter dem Motto "Musik & Poesie". Kostproben finden
Sie unter "Youtube & Co".
"MENSCHENSKIND!" ist eine Lesebühne für Menschen-freundlichkeit. Vorgetragen werden eigens verfasste Kurztexte, deren Inhalt und Stil vielfältig ist. Was alle Texte gemeinsam haben, ist der Geist von Respekt und Mitfühlen.
Das Publikum wird vorab dazu ermutigt, sich mit eigenen Texten an der Veranstaltung zu beteiligen.
Dieses Format ist kein Wettbewerb. Das Ziel ist, zum Nachdenken anzuregen und anhand der Texte mit dem Publikum in den Dialog zu gehen.
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